Mittwoch, 6. Oktober 2021

Visita da Breitnau / Besuch aus Breitnau 2021 / Fortsetzung / parte 2°

 

SECONDA PARTE  /  ZWEITER TEIL 2021

Nell’anno 2021 i Breitnauer, sono venuti di nuovo a visitare gli Oliveroti. 

Im Jahr 2021 die Breitnauer besuchen wieder die Oliveroti.

Subito dopo l'inaugurazione della ‘Ngonia Breitnau al 2 ottobre, tutti si sono recati a mangiare all'Acquarius. Carmelo, il gestore dell'hotel e del ristorante, ci ha servito un’infinità di pizze di tutti i tipi (giro pizza).

Aktive Teilnahme, repräsentiert durch die Liebe und Hingabe, mit der Jürgen Mostert ein vernachlässigtes Gebiet wiederhergestellt hat.

Direkt nach der Einweihung der ‘Ngonia Breitnau am 2. Oktober, haben sich alle im Acquarius zum Essen eingefunden. Carmelo, der Betreiber des Hotels und der Gaststätte hat uns mit Pizza aller Typen ohne Ende bewirtet. Die Italiener nennen das „giro pizza“ (eine Runde Pizza).





  Come ospiti a sorpresa, erano presente anche il ​​sindaco di Hinterzarten e sua moglie. (Hinterzarten, il comune vicino a Breitnau). 

  Als Überraschungsgäste waren aus      Hinterzarten auch der Bürgermeister und seine Frau gekommen. (Hinterzarten ist die Nachbarkommune von Breitnau).


  

Domenica 3 ottobre: Il gruppo Breitnau ha preso il pulmino “Jarcar” per andare a Cefalù. Io non ho potuto andare con loro e ho fotografato solo la partenza.  

                                                                                                   
                                                                                                         

 
Am Sonntag den 3. Oktober ist die Breitnauer Gruppe mit dem Kleinbus „Jarcar“ nach Cefalù gefahren. Ich konnte nicht mitfahren und habe nur die Abreise fotografiert.
 
 
 
 
 
 
 
 
   Guardate 2 foto di Marina.                        
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Nel pomeriggio e nella mattinata di lunedì (4 ottobre) è stato annunciato il divertimento balneare, l'acqua del mare era ancora calda di 25°

Nachmittags und am Morgen des Montags (4. Oktober) war dann Badespaβ angesagt, das Wasser im Meer war noch 25° warm.


Un incontro amichevole fra Michele e Josef.
Ein freundschaftliches Treffen zwischen Michele und Josef. 

Il 5 ottobre è stato l'ultimo giorno a Oliveri per gli amici Breitnau. C'era ancora tanto da fare, gli ultimi acquisti, ordine dell'olio e, naturalmente, preparare le valigie. Però a mezzogiorno veniva il  furgoncino  Iarcar e l'addio era arrivato. Una settimana molto bella è passata troppo in fretta.

Mit dem 05. Oktober war der letzte Tag des Aufhenthaltes der Breitnauer Freunde in Oliveri gekommen. Es gab noch Einiges zu tun, letzte Einkäufe, Öl Bestellung und natürlich Koffer packen, aber um 12 Uhr mittags kam der Kleinbus Iarcar und der Abschied war gekommen. Eine sehr schöne Woche ist viel zu schnell vergangen.  

Non vediamo l'ora di rivedervi a Breitnau nel febbraio 2022, con la speranza che ci sia tanta neve.

Wir freuen uns auf ein Wiedersehen im Februar 2022 in Breitnau, in der Hoffnung auf viel Schnee.


Allegato / Anhang

Un post del Comune di Oliveri nel Facebook 09/10/2021

Abbiamo inaugurato ‘Ngonia Breitnau. Per l'occasione erano presenti il Sindaco di Breitnau e una delegazioni di suoi concittadini. Uno piccolo spazio ma denso di valori e significati.  La fratellanza fra i popoli e il bisogno di condividere percorsi di vita che unisca le persone, provenienti da realtà differenti.  La tenacia di non arrendersi al degrado degli spazi. 

Il senso di appartenenza e l'identità, custoditi da una vecchia barca restaurata e dall'immagine delle "Mani di Girolamo", un pescatore che quelle barche le ha vissute. 

La partecipazione attiva, rappresentata dall'amore e dalla dedizione con cui Juergen Mostert ha recuperato un'area abbandonata all'incuria.  A lui va il nostro più sentito ringraziamento, per aver avviato e tenuto vivo questo rapporto di gemellaggio tra Comuni e per aver restituito dignità ad un luogo dimenticato.

Ein Beitrag der Gemeinde Oliveri auf Facebook 09/10/2021

Wir haben 'Ngonia Breitnau' eingeweiht.  Der Bürgermeister von Breitnau und eine Delegation seiner Mitbürger waren zu diesem Anlass anwesend.  Ein kleiner Raum, aber voller Werte und Bedeutungen.  Die Brüderlichkeit zwischen den Völkern und die Notwendigkeit, Lebenswege zu teilen, die Menschen aus unterschiedlichen Realitäten vereinen.  Die Beharrlichkeit, sich der Verschlechterung der Räume nicht zu ergeben.

Das Gefühl der Zugehörigkeit und Identität, bewacht von einem alten restaurierten Boot und dem Bild der "Hände von Girolamo", eines Fischers, der diese Boote lebte.

Aktive Teilnahme, repräsentiert durch die Liebe und Hingabe, mit der Jürgen Mostert ein vernachlässigtes Gebiet wiederhergestellt hat. Ihm gilt unser herzlicher Dank dafür, dass er diese Städtepartnerschaft ins Leben gerufen und am Leben erhalten und einem vergessenen Ort seine Würde zurückgegeben hat.